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das Walten der Gottheit

  • 1 numen

    nūmen, inis, n. (= nuimen v. nuo), der durch die Neigung des Hauptes angedeutete Wink, Wille, das Geheiß, bes. eines Gebietenden, I) im allg.: numen nomenque mentis, Lucr.: n. dominae, Ov.: n. vestrum (des röm. Volkes), Cic.: magnum n. senatus, Cic.: annuite P. C. nutum numenque vestrum et iubete etc., Liv. – II) insbes., von der Gottheit: a) der Wille, das Geheiß einer Gottheit, quod sit summi rectoris ac domini numen, quod consilium, quae voluntas, Cic.: deus, cuius numini parent omnia, Cic.: numen interdictumque deorum immortalium, Cic.: numine sine meo, gegen meinen W., Verg.: numine vestro, mit eurer Einwilligung, Verg.: movisse numen deos, Liv.: mundum censent regi numine deorum, Cic.: neglecto numine divûm, mit Hintansetzung des Willens (der Satzung) der Götter, Catull. – v. mehreren Willensäußerungen einer Gottheit im Plur., Iovis numina, Phoebi numina, Verg. – v. dem Willen des Kaisers, Caesareum numen, Ov. – b) das Walten der Gottheit = die wirkende, waltende Macht der Gottheit, die göttliche Schickung, die göttliche Wundermacht, das göttliche Walten u. Wirken und die in ihrem Walten u. Wirken sich offenbarende Göttlichkeit, Hoheit, Majestät, u. meton., die Gottheit selbst in ihrem Walten u. Wirken, das göttliche Wesen (wie im Griechischen δαίμων, während deus, wie θεός, die Gottheit als Person), α) von wirklichen Gottheiten: qui nullam vim esse ducit numenve divinum, Cic.: di praesentes suo numine atque auxilio urbis tecta defendunt, Cic.: nives glaciat puro numine Iuppiter, Hor.: inimica Troiae numina magna deûm, das gegen Troja feindselige mächtige Walten der Götter, Verg.: und im Plur. von einer Gottheit, Amor, tua numina posco, Verg.: numina Dianae, Hor.: numina casta deae, Orest. tr. – v. der Gottheit selbst, n. Iunonis, numen sanctum, Verg.: conversa numina, pia numina, Verg.: simulacra numinum, Plin. ep. 10, 96 (97), 5: ubi suae famae parci numina noluerunt, Augustin. de civ. dei 2, 9 extr. – β) v. röm. Kaiser u. v. Personen aus der Kaiserfamilie, sibi maledici in illis, suam divinitatem (Gottheit), suum numen (Hoheit) violari interpretabatur, Plin. pan. – nusquam ut deo, nusquam ut numini (höherem Wesen) blandiamur, Plin. pan.: violatum numen Augusti, die göttliche Hoheit, Tac.: numen Drusillae, Gottheit, Suet.: fortunam et deos et numen (Schutzgeist, Genius) Othonis adesse, Tac. – γ) v. den Manen geliebter Pers., Ov., Quint. u.a.; s. Spalding Quint. 6. praef. 10. – δ) übtr., v. Lebl.: quanta potestas, quanta maiestas, quantum denique numen (göttl. Walten) sit historiae, Plin. ep. 9, 27, 1. – Vgl. über den ganzen Artikel Jahn Verg. Aen. 1, 8. p. 434 sqq. – / Lucr. 2, 632 u. 4, 174 (179) Bernays u. Lachmann momine.

    lateinisch-deutsches > numen

  • 2 numen

    nūmen, inis, n. (= nuimen v. nuo), der durch die Neigung des Hauptes angedeutete Wink, Wille, das Geheiß, bes. eines Gebietenden, I) im allg.: numen nomenque mentis, Lucr.: n. dominae, Ov.: n. vestrum (des röm. Volkes), Cic.: magnum n. senatus, Cic.: annuite P. C. nutum numenque vestrum et iubete etc., Liv. – II) insbes., von der Gottheit: a) der Wille, das Geheiß einer Gottheit, quod sit summi rectoris ac domini numen, quod consilium, quae voluntas, Cic.: deus, cuius numini parent omnia, Cic.: numen interdictumque deorum immortalium, Cic.: numine sine meo, gegen meinen W., Verg.: numine vestro, mit eurer Einwilligung, Verg.: movisse numen deos, Liv.: mundum censent regi numine deorum, Cic.: neglecto numine divûm, mit Hintansetzung des Willens (der Satzung) der Götter, Catull. – v. mehreren Willensäußerungen einer Gottheit im Plur., Iovis numina, Phoebi numina, Verg. – v. dem Willen des Kaisers, Caesareum numen, Ov. – b) das Walten der Gottheit = die wirkende, waltende Macht der Gottheit, die göttliche Schickung, die göttliche Wundermacht, das göttliche Walten u. Wirken und die in ihrem Walten u. Wirken sich offenbarende Göttlichkeit, Hoheit, Majestät, u. meton., die Gottheit selbst in ihrem Walten u. Wirken, das göttliche Wesen (wie im Griechischen δαίμων, während deus, wie θεός,
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    die Gottheit als Person), α) von wirklichen Gottheiten: qui nullam vim esse ducit numenve divinum, Cic.: di praesentes suo numine atque auxilio urbis tecta defendunt, Cic.: nives glaciat puro numine Iuppiter, Hor.: inimica Troiae numina magna deûm, das gegen Troja feindselige mächtige Walten der Götter, Verg.: und im Plur. von einer Gottheit, Amor, tua numina posco, Verg.: numina Dianae, Hor.: numina casta deae, Orest. tr. – v. der Gottheit selbst, n. Iunonis, numen sanctum, Verg.: conversa numina, pia numina, Verg.: simulacra numinum, Plin. ep. 10, 96 (97), 5: ubi suae famae parci numina noluerunt, Augustin. de civ. dei 2, 9 extr. – β) v. röm. Kaiser u. v. Personen aus der Kaiserfamilie, sibi maledici in illis, suam divinitatem (Gottheit), suum numen (Hoheit) violari interpretabatur, Plin. pan. – nusquam ut deo, nusquam ut numini (höherem Wesen) blandiamur, Plin. pan.: violatum numen Augusti, die göttliche Hoheit, Tac.: numen Drusillae, Gottheit, Suet.: fortunam et deos et numen (Schutzgeist, Genius) Othonis adesse, Tac. – γ) v. den Manen geliebter Pers., Ov., Quint. u.a.; s. Spalding Quint. 6. praef. 10. – δ) übtr., v. Lebl.: quanta potestas, quanta maiestas, quantum denique numen (göttl. Walten) sit historiae, Plin. ep. 9, 27, 1. – Vgl. über den ganzen Artikel Jahn Verg. Aen. 1, 8. p. 434 sqq. – Lucr. 2, 632 u. 4, 174 (179) Bernays u. Lachmann momine.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > numen

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